Holzen verdankt seinen Ruf seit vielen Jahrzehnten einem Storchenpaar auf dem Kirchturm. Um 1970 wurden die Störche durch Renovierungsarbeiten gestört und kamen nicht wieder zurück. Daraufhin entschloss der damalige Ortschaftsrat im Jahre 1979 ein Storchengehege zu bauen, welches bis heute von Familie Lang ehrenamtlich betreut wird. Der Eintritt zum Gehege ist frei und jederzeit zugänglich. Derzeit befinden sich in Holzen rund 20 bewohnte Nester auf Hausdächern, Bäumen und Nisthilfen.